Auch nach Erhöhung ist die LINZ AG der günstigste Fernwärme-Anbieter Österreichs

LINZ AG plant moderate Erhöhung des Fernwärme-Tarifs:

Die LINZ AG bietet ihren Kundinnen und Kunden seit Jahren den günstigsten Fernwärmetarif Österreichs. Dies liegt unter anderem daran, dass sie bereits in der Vergangenheit Tariferhöhungen – wenn überhaupt – nur in einem unbedingt erforderlichen Ausmaß im Sinne der Wirtschaftlichkeit und Erzeugungskosten bzw. Beschaffungspreise durchgeführt hat. Die LINZ AG wird ihre kundenfreundliche Preispolitik weiterhin fortsetzen. Auch ihr aktueller Antrag auf Preiserhöhung ab Spätsommer/Herbst 2023 liegt mit bis zu 18 Prozent sehr deutlich unter der laut Preiskalkulations-Modell möglichen Erhöhung sowie von Landesrat Stefan Kaineder genannten 60 - 106 Prozent. Diese aktuell undifferenzierte Vorgangsweise ist aus Sicht der LINZ AG nicht nachvollziehbar und enttäuschend, zumal die geplante Erhöhung von bis zu 18 Prozent bereits bei der Preisbildungsbehörde vorliegt und bekannt ist.

Auch im Fall einer Tarifanpassung um die beantragten bis zu 18 Prozent basierend auf der aktuellen Kostensituation 2023 hätte die LINZ AG weiterhin den günstigsten Fernwärme-Tarif Österreichs.

2022 erhöhte die LINZ AG ihren Fernwärmetarif trotz hoher Beschaffungskosten laut Antrag um moderate 15,5 Prozent, während bei anderen Versorgern der Preis um bis zu 92 Prozent stieg. Die LINZ AG führt also Erhöhungen nur im erforderlichen und vergleichsweise geringen Maß durch. Um ihren Kundinnen und Kunden auch künftig faire Preise bieten zu können und hohen Beschaffungspreisen sowie kostenintensiven CO2-Zertifikaten entgegenzusteuern, erhöht die LINZ AG den Erneuerbaren-Anteil in der Fernwärmeerzeugung kontinuierlich. Dieser beträgt derzeit 40 Prozent, bis 2035 soll sich dieser auf 80 Prozent verdoppeln.

Susanne Gillhofer Pressesprecherin LINZ AG
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