24-Meter-(E-)Obus der LINZ AG LINIEN in Berlin unterwegs

LINZ AG LINIEN als Obus-Vorbild

Linzer Obus in Berlin
Bildtext: Der Obus der LINZ AG LINIEN in Berlin.

Das internationale Interesse für den 24 Meter langen vollelektrischen Obus der LINZ AG LINIEN ist auch nach Inbetriebnahme vor viereinhalb Jahren in Linz immer noch groß. Die Berliner Verkehrsbetriebe, kurz BVG, luden kürzlich zu einem E-Bus-Symposium nach Spandau. Alle namhaften Hersteller aus ganz Europa waren mit verschiedenen E-Bus-Modellen vertreten. Ein ganz besonderer Gast hierbei war auch einer der 20 (E-)Obus-Flotte von Linz. Unter seinen „Buskollegen“ vor Ort war er, alleine aufgrund seiner Länge von 24 Metern, ein echter Hingucker.

Präsentation bei E-Bus-Symposium

Mit dem Tieflader ging es für den Linzer (E-)Obus mit der Nr. 228 vom Betriebsgelände der LINZ AG direkt nach Spandau zum E-Bus-Symposium der Berliner Verkehrsbetriebe. Dabei präsentieren namhafte Bushersteller, wie Van Hool, MAN, Solaris, ihre aktuellen Modelle.

Vor Ort drehte der 24 Meter-Obus der LINZ AG LINIEN auch eine Proberunde auf dem BVG-Busbetriebshof, am Lenkrad auch Vorstandsmitglied der Berliner Verkehrsbetriebe, Dr. Rolf Erfurt, der ebenfalls Interesse für das Fahrzeug zeigte.

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit

„Die Zusammenarbeit und der Austausch von Erfahrungen mit anderen Unternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs, ob national oder international, sind den LINZ AG LINIEN ein großes Anliegen. Umso mehr erfreut es uns, wenn wir mit unseren modernen Obussen Vorbild für andere Städte sind“, sagt LINZ AG-Vorstandsdirektorin Dr.in Jutta Rinner.

Fotobeilage: Die Veröffentlichung der Bilder ist honorarfrei, Fotonachweis: Van Hool

Susanne Gillhofer Pressesprecherin LINZ AG
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