Lockerung der Corona-Regeln ab 1. Juli: Grottenbahnbesuch wieder uneingeschränkt möglich, Öffis wieder voll unterwegs

(LINZ AG – 30. Juni 2021)

Die Lockerungsschritte der neuen Verordnung der Bundesordnung, die am 1. Juli in Kraft tritt, bringen auch Erleichterungen für Freizeiteinrichtungen und damit auch für die Grottenbahn. Der Besuch der Anlage ist wieder uneingeschränkt möglich. Auch die Linzer Öffis sind mit der Aufnahme des Nachtbetriebs wieder voll unterwegs.

Vollbetrieb in der Grottenbahn

Zuletzt waren aufgrund der Corona-Situation Einschränkungen wie die 10 Quadratmeter-Regel und das Tragen einer FFP2-Maske notwendig. Mit 1. Juli ist der Besuch der Grottenbahn wieder in vollem Umfang möglich. Konkret heißt dies, dass wieder mehr Gäste empfangen werden dürfen. Es gibt keine Kapazitätsbeschränkungen mehr. Für den Einlass in die Welt der Märchen und Zwerge gilt weiterhin die „3-G-Regel“ (Getestet, Genesen oder Geimpft) laut Bundesministerium. Auch die Maskenpflicht fällt weg: Laut Verordnung entfällt ab 1. Juli überall dort, wo ein 3-G-Nachweis vorgesehen ist, das Tragen einer Maske.

Die bestehenden Sicherheitsmaßnahmen bleiben aber weiterhin erhalten. Dazu zählen ein Einbahnsystem ab dem Gittertor, Bodenmarkierungen, die auf den Abstand hinweisen sowie Stationen zur Händedesinfektionen.

Öffnungszeiten

Die Öffnungszeiten lauten wie folgt:
• 1. Juni bis 31. August von 10.00 bis 18.00 Uhr
• 1. September bis 1. November 10.00 bis 17.00 Uhr

Die letzte Drachenfahrt findet jeweils 30 Minuten vor Betriebsende statt.

Alle Informationen rund um die Grottenbahn und das Pöstlingbergbahn-Museum sind auch unter www.grottenbahn.at zu finden.

Linzer Öffis wieder nachts unterwegs, Maskenpflicht (MNS) bleibt

Auch die Linzer Öffis sind ab 1. Juli mit der Aufnahme des Nachtbetriebs wieder voll unterwegs. Die drei Nachtlinien N82 („Universität – solarCity“), N83 („Neue Heimat – Hafen“) und N84 („Hauptbahnhof – Schloss Traun“) sind dann wieder in ihrem nächtlichen Einsatz. Ebenfalls neu ab Juli: In den öffentlichen Verkehrsmitteln (und auf den Haltestellen) löst der Mund-Nasen-Schutz (MNS) die FFP2-Maske ab.

Susanne Gillhofer Pressesprecherin LINZ AG
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