Strommobil – Coronavirus-Statusinformation

Die Versorgung durch die LINZ AG ist sichergestellt – das gilt auch für alle, die jetzt E-mobil sein müssen

Derzeit stellt die LINZ AG mit moderner Technik und einem engagierten Team unter anderem die Versorgung mit Energie sicher. Selbstverständlich gilt diese Versorgungssicherheit auch für den Bereich der E-Mobilität – für alle, die jetzt wichtige Fahrten mit ihrem E-Fahrzeug bestreiten müssen.

So sind alle öffentlichen Ladestellen der LINZ AG derzeit uneingeschränkt wie gewohnt verfügbar und betriebsbereit.

An den öffentlichen Ladestellen der LINZ AG wird aktuell um etwa 75 Prozent weniger geladen als sonst. Viele Menschen sind derzeit zuhause bzw. im Home-Office und reduzieren zum Schutz aller ihre Standortwechsel und damit auch (E-)Autofahrten so gut es geht.

LINZ AG verrechnet in dieser Zeit keinen „Mindestumsatz“

Solange die Ausgangsbeschränkungen zur Eindämmung der COVID-19-Ansteckung bestehen, entfällt der „Mindestumsatz“ für die Kundenadministration und Bereitstellung des Ladenetzes auf der monatlichen Rechnung. Bestehende Vorschreibungen des „Mindestumsatzes“ für März 2020 werden allenfalls storniert.

Fragen dazu beantwortet das LINZ AG-E-Mobilitätsteam unter 0732/3400-8080.

An der E-mobilen Zukunft wird auch jetzt weitergearbeitet

Der für April geplante Start des Demo-Projekts „Urcharge“ wurde vorerst verschoben. In einer Linzer Wohnsiedlung mit etwa 100 Haushalten soll getestet werden, was passiert, wenn die Hälfte der Bewohner auf E-Autos umsteigt. Dabei stehen das Ladeverhalten und die Auswirkungen auf die verfügbare Ladeleistung im Fokus der Beobachtung. An der Umsetzung der Demophase zu einem späteren Zeitpunkt wird derzeit in der LINZ AG genauso gearbeitet wie an der Planung neuer Ladestellen.

Susanne Gillhofer Pressesprecherin LINZ AG
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