Statusinformation der LINZ AG LINIEN im Zusammenhang mit dem Coronavirus

Weitere Schutz-Maßnahmen: Autobus-Vordertür bleibt geschlossen - Grottenbahnbetrieb wird eingestellt

Die Fahrzeuge der LINZ AG LINIEN werden aus heutiger Sicht auch nächste Woche auf allen Linien unterwegs sein.

Um die Übertragung des SARS-CoV-2-Virus einzudämmen sowie zum Schutz der Fahrgäste und des eigenen Personals leiten die LINZ AG LINIEN neben

den bereits bekannten Vorkehrungen – verstärktes und intensives Reinigen der Fahrzeuge, Offenhalten der Türen in den Haltestellen –

weitere Maßnahmen ein:

Schließen der Vordertüren bei Autobussen

Um Kontakte zwischen Fahrpersonal und Fahrgästen zu vermeiden,

bleibt bei allen Autobussen der LINZ AG LINIEN die vordere Tür bis auf weiteres geschlossen.

Das Einsteigen erfolgt über die hinteren Wagentüren, die vom Fahrpersonal geöffnet werden.

Die Obusse ( = 24-Meter-E-Busse) und Straßenbahnen der LINZ AG LINIEN verfügen über eigene Fahrerkabinen, die für entsprechenden Abstand zwischen Fahrgästen und Fahrpersonal sorgen. Das Einsteigen bleibt daher bei diesen Fahrzeugen auch vorne möglich.

Grottenbahn-Betrieb wird am Montag eingestellt

Bis auf weiteres wird der Betrieb der Grottenbahn ab Montag eingestellt. Auf den Fahrplan bzw. den -takt der Pöstlingbergbahn hat das Einstellen bis auf weiteres keinen Einfluss.

Die LINZ AG LINIEN danken den Fahrgästen für ein verantwortungsbewusstes Einhalten der allgemeinen Hygieneempfehlungen des Ministeriums.

Entsprechende Infoscreen-Einblendungen in den Fahrzeugen weisen darauf hin.

Susanne Gillhofer Pressesprecherin LINZ AG
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