LINZ AG investiert in beste Wasserversorgung

Neubau des Hochbehälters Hitzing startet

3D Simulation eines Hochbehälters in Hitzing

(LINZ AG – 30. September 2019)

Die LINZ AG versorgt täglich rund 400.000 Menschen mit bestem Wasser. Um die Versorgungssicherheit auch für künftige Generationen zu sichern, investiert die LINZ AG bereits heute in die Wasser-Infrastruktur von morgen. So fällt am 1. Oktober 2019, der Startschuss für den Neubau des Hochbehälters Hitzing. Nach dem Bau eines neuen Wasserwerks in Plesching schreibt LINZ AG WASSER damit ein weiteres Kapitel in Sachen Versorgungssicherheit.

Investitionsvolumen von fast acht Millionen Euro

Als Ersatz für den bestehenden Scheitelbehälter errichtet LINZ AG WASSER in der Ortschaft Hitzing (Gemeinde Wilhering/Linz-Land) mit einem Investitionsvolumen von fast acht Millionen Euro einen neuen modernen Hochbehälter. Dieser ersetzt den über 40 Jahre alten bestehenden Scheitelbehälter. „Der Scheitelbehälter wurde am Leitungshochpunkt als hydraulisches Trennbauwerk konzipiert. Er hat dabei auch der Sauerstoffanreicherung des Wassers auf seinem Weg vom Wasserwerk Goldwörth zum Hochbehälter Froschberg gedient. Er ist jetzt unseren hohen Anforderungen im Bereich der Versorgungssicherheit nicht mehr gerecht geworden. Wir haben uns daher für die Errichtung eines neuen Hochbehälters, sprich Wasserspeichers, entschieden. Der bestehende Scheitelbehälter wird aufgelassen und rückgebaut“, so DI Reinhold Plöchl, Bereichsleiter LINZ AG WASSER.

Geplante Fertigstellung Herbst 2021

Nach intensiven Planungen laufen nun im Oktober 2019 die Bauarbeiten an dem Projekt an. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme ist für Herbst 2021 geplant. Während der Arbeiten ist die Wasserversorgung sichergestellt. DI Reinhold Plöchl: „Das neue Konzept steigert die Energieeffizienz. Der Hochbehälter hat ein Fassungsvermögen von zwei Millionen Litern und ist mit Tauchbelüftern sowie einer innovativen Filteranlage ausgestattet. Er wird nach Inbetriebnahme in den wachsenden Gemeinden Pasching und Hörsching für ein höheres Druckniveau sorgen sowie einen Sicherheitsvorrat für Teile von Alkoven und Wilhering gewährleisten. Zudem wird auch weiterhin das Wasser auf seinem Weg zum Hochbehälter Froschberg in Linz mit Sauerstoff angereichert.“

Fotobeilage: Die Veröffentlichung der Bilder ist honorarfrei, Fotonachweis: klic architects/Montage LINZ AG

Susanne Gillhofer Pressesprecherin LINZ AG
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