LINZ AG BÄDER investieren in neue Eismaschine

Perfekte Bedingungen für die Black Wings

Die neue Eisbearbeitungsmaschine der LINZ AG BÄDER
Bildtext: Eismeister Martin Freyberg und LINZ AG BÄDER-Bereichsleiter Ing. Thomas Lettner mit der neuen Eisbearbeitungsmaschine.

(LINZ AG – 11. Februar 2019)

Mitte Jänner nahmen die LINZ AG BÄDER in der Keine Sorgen EisArena eine neue, vollelektrische Eisbearbeitungsmaschine in Betrieb. Diese sorgt sowohl bei Spielen des EHC LIWEST Black Wings Linz als auch bei weiteren Eislauf-Veranstaltungen für perfekte Bedingungen auf der 1.800 Quadratmeter großen Eisfläche. Die größte Verbesserung im Vergleich zum Vorgängermodell stellt das lasergesteuerte, automatische Nivelliersystem dar. „Nach dem Abhobeln der obersten Eisschicht wird nun für die gleichmäßige Verteilung des Wassers neben dem Textilzug auch ein Sprühsystem verwendet. Damit werden Unebenheiten besser ausgeglichen“, erklärt Ing. Thomas Lettner, Bereichsleiter der LINZ AG BÄDER. Zudem ist der „engo Red Wolf LX“ energiesparend und sehr wartungsfreundlich. „Mit unserer neuen Eisbearbeitungsmaschine können wir nun den Cracks der Linzer Black Wings eine Eisqualität auf Top-Niveau bieten“, freut sich DI Erich Haider, MBA, Generaldirektor der LINZ AG und Anhänger der Black Wings.

Täglich bis zu 14 Eis-Aufbereitungen

Während der Eishockey-Saison bereiten die drei Eismeister der LINZ AG BÄDER bis zu 14 Mal täglich die oberste Eisschicht mit dem „Red Wolf“ auf. Der Akku der Eisbearbeitungsmaschine ist langlebig und muss nur einmal pro Tag aufgeladen werden.

Das Vorgängermodell verrichtete ab 2007 einen guten Dienst in der Keine Sorgen EisArena. Es ist nun wenige Meter weiter in der Donauparkhalle im Einsatz.

Fotobeilage: Die Veröffentlichung ist honorarfrei; Fotonachweis: LINZ AG

Susanne Gillhofer Pressesprecherin LINZ AG
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