LINZ AG erhält QUALITY AWARD „Bester Arbeitgeber“

Im Rahmen einer repräsentativen Online-Umfrage unter fast 3.000 Personen ermittelte das renommierte, unabhängige Market Institut die „Besten Arbeitgeber“ des Landes in Form einer Studie.

Demnach zählt die LINZ AG zu den TOP 3-Unternehmen Oberösterreichs in der Gesamtwertung und erhielt den QUALITY AWARD „Bester Arbeitgeber“ – OÖ 2020. Eine Auszeichnung, die das Führungsteam des Unternehmens besonders freut.

„Ein starker, attraktiver Arbeitgeber in der Region zu sein, liegt uns am Herzen und gehört zu unserem Selbstverständnis. Dass dieses nun durch eine externe Befragung bestätigt wird, bestärkt uns auf dem eingeschlagenen Weg“, meint LINZ AG-Generaldirektor DI Erich Haider zur Auszeichnung.

Regelmäßige Mitarbeiterbefragungen unterstützen Arbeitgeberqualität

LINZ AG-Personalchef Mag. Peter Gottermeier sagt dazu: „Wir führen regelmäßig Mitarbeiterbefragungen durch. Aus deren Ergebnissen leiten wir passende Maßnahmen ab, um die LINZ AG als Arbeitgeber immer weiter zu verbessern. Es freut uns sehr, dass sich das Engagement auch in der Studie eines unabhängigen Meinungsforschungsinstitutes widerspiegelt.“

Traditionell gibt es in der LINZ AG eine hohe Beteiligung an der Mitarbeiterbefragung, die auch als ein Tool genutzt wird, um auf aktuelle Entwicklungen und Trends am Arbeitsmarkt einzugehen.

Die Studie im Überblick

Die vorliegende Studie bewertet viele relevante Kriterien aus der Sicht der Befragten. In vielen der abgefragten Kategorien schneidet die LINZ AG überdurchschnittlich gut ab und punktet dabei besonders stark als verlässlicher Arbeitgeber mit hohem sozialem/ökologischem Engagement. Auch das Betriebsklima und die Arbeitsbedingungen werden im Vergleich sehr gut bewertet. Für ein Unternehmen der Daseinsvorsorge ist auch die Top 3-Bewertung in der Kategorie Zukunftsfitness wichtig und erfreulich.

Ein erfreuliches Ergebnis, das motiviert

„Das Ergebnis der Studie freut und bestätigt uns. Wir werden die Studienergebnisse im Detail analysieren und unseren Weg mit neuen Impulsen fortsetzen“, sieht Generaldirektor DI Erich Haider das Ergebnis auch als Motivationsschub.